Nachdem ich nach meinem Studium meinen ersten Job bekommen habe, habe ich nach langer Pause wieder angefangen zu fotografieren. Los ging es mit einen kurzen Ausflug nach Beucha in meiner Nähe.
Kamera: Nikon F55 Objektiv: Sigma Compact Hyperzoom 22-200 mm Film: APX 400 New Enticklung: Rodinal Standentwicklung 1/100
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Ein paar Fotos von einem kleinen Ausflug zum Markkleeberger See und zum Agra-Park in unserer Nähe. Diesmal habe ich das erste Mal eine Patrone verschossen, die ich zuvor mit Meterware wieder aufgefüllt habe. Als Filmlader nutze ich diesen 3D gedruckten: https://www.thingiverse.com/thing:4551262 ↗️
Kamera: Lomography Konstruktor 50 mm lens, Film: Agfaphoto APX 400 (Meterware), Entwickler: Adox Rodinal 1+75 16°C 1 min. Kipp
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Diese Bilder sind an einem Wochenendausflug entstanden. Trotz das ich jetzt eine Digitalkamera habe, habe ich mich dazu entschieden analog zu fotografieren, da ich festgestellt habe, das ich so bessere Fotos mache. Es wurde von Grimma nach Höfgen gewandert, um mit der Fähre nach Nimbschen überzusetzen. Anschlie0ßend ging es auf der anderen Seite der Mulde nach Grimma zurück. Zum Schluss haben wird noch die Altstadt angesehen. Der Juttapark konnte aufgrund einer Trauung an diesem Tag nicht besucht werden.
Da mein d76 alle war, wurde dieser Film wieder mit Adonal/Rodinal entwickelt.
Ich habe mir eine gebrauchte Digitalkamera geleistet. Die Nikon D70 ist schon uralt und hat nur 6,1 Megapixel. Aber es macht nicht die Kamera sondern der Fotograf die Bilder. Gegebenenfalls gibt es irgendwann noch eine Bessere und diese hier wird zur Infrarotkamera umgebaut.
Dies sind ein paar Testaufnahmen, um zu sehen wie gut sie sich bei schlechten Lichtverhältnissen schlägt. Die Belichtungszeiten betrugen je 30 Sekunden. Alle Aufnahmen wurden in Raw gemacht und am Computer nachbearbeitet. Es wurde auch der Rest des Kometen Neowise aufgenommen. (Zumindest denke ich, dass das der Komet war.)
Kamera: Nikon D70, Objektiv: Sigma AF28-200 f/3,5-5,6 Compact HyperZoom und AF-S DX Zoom NIKKOR 18-70 mm 1:3,5-4,5G ED-IF, Belichtungszeit: 30 Sec.
Dies sind die Restbilder des Films aus dem Bergbautechnikpark. Die Aufnahmen sind bei einem Abendspaziergang entstanden. Man soll sich, um gute Fotos zu machen, ab und zu mal ein Motivthema suchen. Ich habe mich hier für Stromkästen entschieden. Nebenbei entdeckt man auch anderes.
Dies sind Bilder von meinem ersten Film, welchen ich mit meiner neuen Kamera Nikon F55 testweise an meinem Heimatort verschossen habe. Zudem wurde er diesmal bei 16 °C im Adonal entwickelt.
Wenn man schon einmal mit der Filmfotografie anfängt, möchte man auch mal die Lochkamerafotografie ausprobieren. Außerdem bin ich ein Bastler, der gerne etwas selber baut.
So ist diese Lochkamera an einem Nachmittag entstanden. Sie besteht aus einem kleinen schwarzen Plastikgehäuse aus der lokalen Conradfiliale (Link zum Artikel auf Conrad.de: https://www.conrad.de/de/p/strapubox-2028-modul-gehaeuse-85-x-50-x-29-abs-schwarz-1-st-521981.html ↗️) sowie einer gebrauchten und einer neuen unbelichteten Filmpatrone und schwarzen Isoband um die Konstruktion lichtdicht zu machen.
Warum eigentlich Kleinbild und nicht Mittelformat? Ganz einfach. Zur Zeit besitze ich nur einen Scanner für Kleinbildfilme. Und Dunkelkammerequipment für analoge Abzüge besitze ich auch noch nicht. Um dennoch einigermaßen scharfe Bilder zu erhalten, musste das Loch besonders klein gestochen bzw. die Alufolie nur mit der Nadel angestubst werden. Dafür wahren meherere Versuche nötig.
Das folgende Bild zeigt den prinzipiellen Aufbau der Kamera:
Der Blendendurchmesser wurde mit dem Filmscanner bestimmt. Aus dem Blendendurchmesser von 0,1 mm und der Bildweite von 20 mm ergab sich eine Blende von ca. f/200. Die Belichtungszeit betrug somit mehrere Minuten. Dazu wurde die Kamera mit doppelseitigen Klebeband auf ein Stativ geklebt. Zur Belichtungsmessung wurde eine Androidapp verwendet. Da mein Smartphone nicht sehr genau misst, sind einige Bilder über- und unterbelichtet.
Die Kamera musste zur Entnahme der Filme wieder vollständig zerlegt werden, und natürlich habe ich vergessen, ein Foto von der zusammen gebauten Kamera zu machen. Allerdings kann ich hier das Gehäuse ohne die Filmpatronen zeigen:
Der schwarze Fleck ist schwarze Farbe um Reflektionen zu vermeiden
Hier nun die Fotos aus der Lochkamera:
Es wurde ein APX 100 Film verwendet. Das Filmkorn ist recht gut zu sehen, was auf den verwendeten Entwickler und das Nachtschärfen mit GIMP zurückzuführen ist.